Dieser Name steht seit 2010 für vier erfahrene Musiker aus dem Grossraum Zentral- und Ostschweiz, welche sich dem Banjojazz verschrieben haben. Die Crackers widmen sich vor allem Jazzstandards aus den Anfängen des Jazz. Adaptierte Stücke aus anderen Stilrichtungen und eigene Kreationen ergänzen das Repertoire. Jedes Instrument hat seine dedizierte Funktion: der Bass, zusammen mit der Gitarre oder dem Tenor-Banjo legt die harmonische Grundlage jedes Stückes. Die beiden Tenor/Plektrum-Banjos sind für erste und zweite Stimme verantwortlich und werden meist Singlenote gespielt. Alles zusammen ergibt einen fein swingenden Banjojazz-Stil.
Longstreet Jazzband
Night Train
Wie alle Orchester im traditionellen Jazz bezieht die 1961 gegründeten Longstreet Jazzband ihre Inspirationen von Ihren Vorvätern aus New-Orleans, so von King Oliver, Louis Armstrong, Sidney Bechet und vielen anderen. Was die Longstreet Jazzband jedoch von anderen Formationen der gleichen stilistischen Herkunft unterscheidet, sind ihre, auf die Band und die Einzelmusiker zugeschnittenen Arrangements.
Riverstreet Jazzband
Jambalaya
Die Band fühlte sich von Anfang an dem alten Jazz verpflichtet und entwickelte im Laufe der Zeit eine Vorliebe für den guten alten «New Orleans Revival» Stil. In der Riverstreet Jazzband war immer nur die Musik der «Crecent City» ein Thema. Eine Musik die aus vielen Elementen wie Blues, Spirituals und Gospel, Ragtime, Standards etc. besteht. Die Darbietung ist immer mit dem typischen New Orleans Beat: elastisch, weich und doch ausgesprochen rhythmisch und vor allem immer auf die Melodie des jeweiligen Stückes ausgerichtet.
Die Swinging Forties Jazzband hat sich dem traditionellen Jazz, dem Blues, Dixieland und Swing verschrieben. Die Songs und Evergreens aus dieser Epoche werden frisch und humorvoll dargeboten und können das Publikum immer wieder begeistern. Der typische, unverkennbare Sound des Orchesters wird geprägt durch den vierstimmigen, fetzigen Bläsersatz, virtuose Klarinettenduos und mitreissend vorgetragene Gesangsnummern. Durch unzählige Auftritte an Jazzfestivals, privaten und öffentlichen Anlässen, wurde die Band sehr populär.